Die GRD® Methode ist eine Persönlichkeitsanalyse,
basierend auf Gefühl, Ratio, Dynamik, den drei Hauptmerkmalen für das zwischenmenschliche Verhalten. Sie hilft bei der Beantwortung folgender Fragen:
- Welcher Persönlichkeitstyp bin ich? Wer ist mein "Anti-Typ"?
- Warum können manche Menschen mein Verhalten nicht nachvollziehen?
- Warum gerate ich in einen "Teufelskreis" von wiederkehrenden Verhaltensmustern?
- Was sind meine Verhaltensstärken?
- Was sind meine Verhaltenskiller? usw.
Testen Sie selbst unter https://www.grd.at/akademie/kompetenzpaket gratis.
Die GRD® Methode für die Analyse in der Politik
Die TV Seherinnen und Seher können ihre Wahrnehmungen bei den Fernsehauftritten der Kandidaten online direkt über je 15 einfache Fragen festhalten. Die GRD® Methode beschreibt dann vollautomatisch mögliche typische Verhaltensmuster und Besonderheiten der bewerteten Spitzenpolitiker im Beruf und Alltag.Welcher der 13 Normtypen nach der GRD® Methode trifft auf welchen Politiker am ehesten zu? Welche Typen ergänzen sich bzw. konkurrenzieren sich? Warum fühlen wir uns jenem oder einem anderen Typ mehr oder weniger stark hingezogen?
Wem hilft die GRD®Methode?
Die GRD® Methode fördert die Menschenkenntnis und hilft im privaten und beruflichen Konfliktmanagement, bei Teamentwicklung in Unternehmen und Organisationen. Sie unterstützt die Entscheidungsträger bei der optimalen Personalauswahl. Erkenntnisse aus der GRD® Methode erleichtern das typengerechte Kommunizieren mit MitarbeiterInnen, KundInnen und LieferantInnen und Ihren Auftritt in der Öffentlichkeit.
Die GRD®Methode basiert auf 13 Profiltypen
Nach der Beantwortung der jeweiligen Fragen, erfolgt die Zuordnung des jeweiligen Persönlichkeitsprofils zu 13 Profiltypen. Diese Normprofile basieren auf Beobachtungen und Erkenntnissen aus der Gehirnforschung, wonach das menschliche Verhalten je nach Zusammenspiel zwischen der linken und rechten Gehirnhemisphäre einmal mehr im logisch, analytischen und/oder im intuitiven, mitfühlenden Verhalten liegt. Hinzu kommen weitere Faktoren, wie Lernfähigkeit, Erbanlagen und soziale Prägung.